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Letzten Sommer lancierte QUALIPET den Express-Lieferdienst als Pilotprojekt, durch die Corona-Krise hat der Service unerwartet Aufwind bekommen. Denn

«mit dem Express-Lieferdienst bietet QUALIPET eine Alternative zum derzeit überlasteten Postweg. Das Angebot wird von den Kunden rege genutzt»,

verrät uns Julia Herz, Head of Marketing & eCommerce bei QUALIPET.

Expresslieferung aus der Filiale

Zwar dürfen die Filialen geöffnet haben, jedoch seien rund 50 Prozent der Artikel für die Kunden nicht zugänglich im Laden, da diese nicht zum Grundbedarf zählen. Entsprechend dürfen diese Sortimente nicht verkauft werden. Mit dem Express-Lieferservice kann das Sortiment den Kunden dennoch zugänglich gemacht werden. 40 der rund 90 Filialen sind dabei aktuell an das annanow-Netzwerk angeschlossen und werden damit als dezentrale Lager für die Heimlieferungen genutzt. Bestellungen nimmt der Fachhändler online, telefonisch oder in der Filiale entgegen. Dann wird anhand der Distanz und des Warenkorbes geprüft, von welcher Filiale aus die Lieferung erfolgt.
Aktuell bezahlen Kundinnen und Kunden für diesen Express-Service CHF 15.-. Die Kosten für den Service werden 1:1 weitergegeben. Julia Herz meint dazu:

«wir können uns aber vorstellen, den Service später kostenlos oder sehr kostengünstig anzubieten, bspw. ab einem höheren Warenkorbwert. Die Verzahnung von online und offline ist für uns ein wichtiges Asset, das es weiter auszubauen gilt.»

Intelligenzspiele gegen Langeweile

Gerne bestellt werden Produkte, die man nicht selbst schleppen möchte. Dazu zählen Katzensand, Grosspackungen Tierfutter aber auch sperrige Gegenstände wie ein grosser Kratzbaum für die Katze oder ein Aquarium. Aktuell beliebt sind auch Intelligenzspiele für Tiere. Denn nicht nur die Zweibeiner, auch die Vierbeiner können Langeweile haben. Mit dem Express-Lieferservice kann QUALIPET zumindest die tierische Langeweile schnell lindern.